Ziel: Profilierung und Initiieren von Presseechos


Artikel vom 16.09.2011   -   beachtlich der Anmerkung siehe unten

 

Über europäische Arbeitsvermittlung und den Mangel an Fachkräften

Das Thema innereuropäische Arbeitsvermittlung ist - zumindest in Deutschland - noch ein sehr weites, neues Feld.

 

Viel zu spät wurden länderübergreifende staatliche Kooperationen, Arbeitskräftemigration betreffend begonnen und gefestigt. Die strukturellen Probleme am Arbeitsmarkt werden von staatlicher Seite bis heute fehlerhaft kommuniziert und unqualifiziert angegangen.

 

Wurden für die Auszahlung unproduktiver Leistungen wie Sozialhilfe und das darauf folgende Arbeitslosengeld II immer noch uneffizientere Institutionen mit immer phlegmatischer agierenden und immer desinteressierteren Mitarbeitern weiter und weiter aufgebläht, war die Initiative des einfachen Bürgers  andererseits immer weniger „förderungswürdig“.

 

Hinzu kam in letzter Zeit das Thema des Fachkräftemangels, was in der Bevölkerung auf breites Unverständnis stieß.

 

Bei dem Teil der deutschen Bürger der gut ausgebildet und mündig ist, besteht inzwischen kaum noch Zufriedenheit und der Glaube an die Sicherheit des eigenen Arbeitsplatzes.

 

Schon seit etwas längerer Zeit ist beispielsweise der Pflegenotstand ein Begriff. Sollten hier nicht moderne und menschenwürdige Arbeitsplätze entstehen? Immerhin geht es um ein „soziales“ Geschäft. Menschen kümmern sich um Menschen… Dem ist aber nicht so.

Man möchte meist lieber nicht in der Pflege arbeiten. Zu hölzern der Humor und das Selbstverständnis der älteren Patienten, zu monoton und beschwerlich die Arbeit.

 

Das rief schon beizeiten die privaten Arbeitsvermittler auf den Plan. Es wurde gerne gesehen, wenn Arbeitskräfte für ungeliebte Tätigkeiten vermittelt werden konnten. Auch Pflegekräfte aus dem Ausland waren und werden immer noch gern angenommen.

 

Seit einiger Zeit sorgen die Kooperationsangebote für eine Vermittlung von europäischen Fachkräften durch die EU-personaldaten GbR für eine Belebung der Vermittlungsaktivitäten. Das Prinzip der Firma ist einfach. Durch die begründete Hoffnung auf gute Aussichten für mehr Vermittlungen beteiligen sich vor allem private Arbeitsvermittler am Datenaustausch über eine neuartige IT-Plattform – der EU-personaldatenbank. Die Betreibergesellschaft der Plattform, die sich in der Hand einer der Initiatoren der GbR befindet möchte ihre Services in Zukunft Schritt für Schritt ausbauen und breiten Teilen der Gesellschaft zugänglich machen.

 

Zuerst einmal gilt es allerdings, den Stellenmarkt dabei zu unterstützen Bewerber für Stellen zu finden die aus verschiedenen Gründen niemand machen möchte. „Das ist die bittere Realität“ sagt Uwe Geissler – Inhaber der Betreibergesellschaft der IT-Plattform und Entwicklungsleiter der EU-personaldaten GbR. „Wir möchten unsere Arbeitssuchenden dieser bitteren Realität jedoch keinesfalls schonungslos aussetzen! Bei uns hat jeder Stelleninteressent die Möglichkeit, Mindestgehaltsvorstellungen verbindlich anzugeben. Wenn in unserer Datenbank kein Stelleninserat recherchiert werden kann, das der Gehaltsvorstellung entspricht, dann kann eben kein Bewerber vorgeschlagen werden und umgekehrt. Diese Strategie klingt in einem Umfeld voller Vermittlungszwänge a la 10 % fördern und 90 % fordern sowie grassierendem Lohndumping sehr ambitioniert, ist aber andererseits wahrscheinlich so einfach wie genial“ lächelt Herr Geissler. „Das ein vermeintliches Überangebot an Arbeitskräften zustande kam, liegt einerseits an massiven, oft mit absichtlichen Fehlgriffen einhergegangen Vorteilsnahmen bei wirtschaftspolitischen Strukturmaßnahmen wie z.B. bei unnützen Großprojekten und fragwürdigen Subventionen. Andererseits liegt es an einer staatlichen Arbeitslosenverwaltung, die zum Selbstzweck mutiert ist, schikaniert, gesprochenes Recht verletzt und so massiv Druck auf Arbeitslose ausübt. Beide Aspekte wirken zusammen und letztlich handelt es sich dabei um eine unverzeihliche Manipulation des Bewerbermarktes, der den Weg für die Lohnspirale nach unten erst frei und damit möglich gemacht hat!“ erläutert Herr Geissler.

 

Herr Geissler ging sogar so weit, zu behaupten, dass die heute auf dem Gebiet der BRD lebenden Menschen noch nie eine wirklich freie Marktwirtschaft gehabt hätten.

 

Nach gründlicher und fundierter Recherche unabhängiger Quellen und einigem Nachdenken ist uns klar geworden, dass an den Worten von Herrn Geissler doch etwas ernstes dran ist.

 

Wir wünschen allen Initiatoren, Bewerbern und Kooperationspartnern von EU-personaldaten GbR viel Erfolg beim beruflichen Vorankommen, und dass sie sich selbst treu bleiben mögen.

Anmerkung:

Es handelt sich bei dem Artikel um eine Werbemaßname, mit der die Initiatoren von EU-personaldaten GbR gleichzeitig ihr Profil zu schärfen beabsichtigen. Wir, die Inhaber des Copyrights dieses Artikels geben daher unser Einverständnis, den Text (nur) dieses Artikels wortwörtlich in andere Internetseiten zu übernehmen.